Den Begriff „Coronaferien“ haben die Medien und diverse Social Media Kanäle relativ ungünstig gewählt, denn von Ferien kann ja nicht die Rede sein. Fakt ist aber, dass es keine wirklichen Richtlinien gab, wie diese Zeit, in der die Schüler nicht in der Schule erscheinen müssen, abgehandelt werden soll. Dementsprechend gab es da auch die unterschiedlichsten Herangehensweisen.
Von einem Satz Kopien für drei Wochen Arbeit bis hin zu täglichen Videocalls mit Pflichterscheinen der Schüler konnte man alles beobachten. Ich habe die verschiedenen Ausprägungen hauptsächlich auf Twitter verfolgt. Dort sind die Lehrer tendenziell eher technischaffin und haben viel mit Videolösungen und Cloud-Angeboten gearbeitet.
Auf der anderen Seite gibt es auch genügend Schulbereiche, in denen nicht einmal von einem festen Internetzugang der Schüler ausgegangen werden kann. Da ist es dann mit Videolösungen nicht weit her und es ist schon eine Errungenschaft, überhaupt an Email-Adressen zu kommen. Manchem mag es schwer fallen, das zu glauben, aber es gibt genügend Schüler, die nicht einmal über einen Drucker verfügen.
Da ich es immer interessant finde, in welchen Formen Unterricht durchgeführt wird, habe ich hier drei kurze Umfragen erstellt, um dir und anderen einen Überblick zu geben, welche Lösungen genutzt werden und warum dies vielleicht nicht der Fall ist. Über eine schnelle Abstimmung würde ich mich sehr freuen, noch mehr über einen Kommentar am Ende. Lasst uns sammeln!
Vielen Dank für deine Teilnahme! Lass mich wissen, wenn du zu irgendeinem Thema mehr wissen möchtest und teile deine Erfahrungen.
Und vor allem: Bleib gesund!
Basti